Kirchenkreis Halle/Saalkreis, Superintendent Hans-Juergen Kant
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07.03.2022
Mit Sara Carina Hofmanns Einführung am gestrigen Sonntag in der Paulusgemeinde Halle haben die Übergangslösungen in der stätischen Region Mitte-Nord nunmehr ein Ende gefunden. Entsprechende Erleichterung war allenthalben spürbar. In den Gruppen gibt es wieder mehr Planungssicherheit bei den gemeindepädagogischen Angeboten. Und Sara Carina Hofmann ist nach einem Jahr Aushilfstätigkeit in Gänze in der Region um Paulus, Heiland, Trotha-Seeben und Mötzlich angekommen.
Gesetzlich vorgeschrieben ist, dass der kirchliche Akt der Einführung vom Superintendenten vorzunehmen ist. Den Überblick, über die Lebensstationen von Sara Carina Hofmann gab aber die amtierende Referentin für die Arbeit mit Kindern, Familien und Jugendlichen, Ulrike Simm – nach einem kurzen Ausflug in die schwäbische Mundart, dann auch auf hochdeutsch.
Die geborene Stuttgarterin Sara Carina Hofmann wurde als eine von fünf Töchtern in einem pietistischen Elternhaus auf. Aus dem Süden zog es sie zu Beginn ihres beruflichen Werdegangs zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern in den Norden, dann zum Studium nach Wuppertal in den Westen und letztlich in den Osten der Bundesrepublik. Beim CVJM in Erfurt war bis zu ihrem Weggang nach Halle in Leitungsverantwortung. Mit ihrem Umzug nach Halle folgte sie ihrem Mann Folker, der in der Region Mitte-West als Gemeindepädagoge aktiv ist. Mit an Gewissheit grenzender Hoffnung freut sich Ulrike Simm auf die vielen frischen Ideen und den neuen Schwung, den Sara Carina Hofmann in die gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Halle-Saalkreis bringen wird. Eine erste „Kostprobe“ gab es bei dem schauspielerisch gestalteten geistlichen Impuls zu Matthäus 4.18ff.