Newsletter 2

Infobrief des Kirchenkreises Halle-Saalkreis 02/11

Der Anfang ist geschafft - Zweckverband KITA zieht erstes Resümee

Am 1. September feierte der Zweckverband Kindertagesstätten im Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis sein einjähriges Bestehen. Die in ganz Halle verteilten sechs Einrichtungen vermelden auch in diesem Jahr eine ungebrochen hohe Nachfrage, nach den ca. 300 vorgehaltenen KITA-Plätzen. Zweifelsohne ist das immense Interesse auch dem hohen Standard der pädagogischen Betreuung geschuldet.
Der Geschäftsführer Dr. Hendrik Kluge erklärt hierzu: „Neben der religionspädagogischen Konzeption sind unsere Einrichtungen vor allem von einer familiären Atmosphäre geprägt. “Um weiterhin den sowohl vorgeschriebenen als auch selbst auferlegten hohen Ansprüchen an die Kinderbetreuung gerecht zu werden, haben die vier beteiligten Kirchengemeinden vor einem Jahr eine kirchliche Zweckvereinbarung geschlossen."
Die Zentralisierung wirtschaftlicher und personeller Entscheidungen bringt viele Vorteile, hat identitätsstiftenden Charakter und erleichtert die Sicherung der hohen Qualität der Arbeit in den Einrichtungen. Gleichzeitig spielen die Kindergärten nach wie vor eine wichtige Rolle im Leben der Kirchengemeinden. „Die rege und intensive Teilnahme am Leben der Kirchengemeinden ist allen Beteiligten, den KITAs, den Gemeinden und dem (neugegründeten) Zweckverband ein wichtiges Anliegen.“ betont der Geschäftsführer. Das Ziel wird sein Bewährtes zu verstetigen und innovativ auszubauen; die kommenden Jahre versprechen viel Spannendes.

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Tausende Menschen lassen 11. NACHT DER KIRCHEN zu einem Erfolg werden

Nacht der Kirchen 01Am Samstag, dem 20. August 2011 sind viele Menschen der "Einladung zum Leben" gefolgt und haben in der 11. NACHT DER KIRCHEN erkundet, was uns und ihnen heilig ist. Bis weit außerhalb der Stadtgrenzen beeindruckten die Kirchen und Gemeinden mit ihrer Gastfreundschaft sowie Besonderheiten verschiedenster Art.
Im Zuge dieser Veranstaltung wurde erstmalig eine Besucherumfrage initiiert. Diese bestätigte den Eindruck der Gemeinden, dass das Interesse an kirchlichen Themen und christlichem Glauben ungebrochen ist. Weit mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie die angebotenen Möglichkeiten zum Gespräch mit den ehren- und hauptamtlichen Gemeindegliedern nutzten und viel Neues über Kirche erfahren haben. Besonders freut es alle Beteiligten, dass immerhin 92 Prozent den Eindruck gewonnen hatten, in unseren Gotteshäusern willkommen zu sein. Eine ebenso hohe Anzahl äußerte den Wunsch, dass dieser besondere Höhepunkt im städtischen und kirchlichen Leben unbedingt erhalten werden muss. Ein Grund mehr sich schon jetzt den 18. August des kommenden Jahres dick im Kalender anzustreichen.

Impressionen, verschiedene Bilder sowie die gesamten Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier.

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Offener Brief des Superintendenten an Jugendchor Halle-Neustadt

Superintendent Hans-Jürgen Kant reagiert in seiner Mail vom 13. September 2011 auf den (nachvollziebaren) Unmut zweier hallenser Gemeinden mit Blick auf möglichen Einschnitte des kirchenmusikalischen Angebotes. In seinem Schreiben weist er darauf hin, dass der Evangelische Kirchenkreis gezwungen ist, bis zum Jahr 2025 die aktuell insgesamt 44 Stellen auf 32 Stellen zu reduzieren. Ein schwere Aufgabe, die immense Lücken in das vorgehaltene Angebot reißt.
Die Leitung des Kirchenkreises sieht sich vor der Herausforderung sozialverträgliche Lösungen und die Interessen der Kirchengemeinden unter einen Hut zu bringen. Trotzdem sind die Ergebnisse für die betroffenen Gemeinden nicht immer ganz so positiv wie vielleicht erhofft. Der Einsatz für den Erhalt aufgebauter Strukturen und Erfolge ist daher nachvollziehbar und anerkennenswert. Dies muss und wird auch Einzug in Entscheidungsprozesse des Kirchenkreises finden.
Am 19. September wird der Kreiskirchenrat über eine Vorlage zur Kirchenmusik entscheiden, die nach Anhörung der Kirchengemeinden am 12. November der Kreissynode zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll.
Superintendent Kant: „Wir im Kirchenkreis und in den Gemeinden müssen sehen, wie die Arbeit dann geleistet werden kann und wie das, was die beiden begonnen oder auch schon fortgeführt haben, erhalten bleibt und weiter entwickelt werden kann.“ Den ganzen Brief können Sie hier nachlesen.

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Klausurtagung des Kreiskirchenrates in Dölau zum Thema Diakonie

Gemeinsam mit Prof. Dr. Reiner Anselm von der Universität Göttingen diskutierte der Kreiskirchenrat bei seiner Klausurtagung am 27. August 2011 im Gemeindezentrum Halle-Dölau Fragestellungen zum Thema „Diakonie im Kirchenkreis“. Im Zuge der Gespräche stellte der Göttinger Theologe heraus, dass wir eine glaubwürdige Diakonie brauchen, die sich als christlich motivierte Liebestätigkeit begreift.
Allein diese beachtet den Unterschied zwischen den Werken der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit. Daher ist in den Einrichtungen der Diakonie, wo sie bei ihrer Sache ist, das christliche Profil stets deutlich heraus zu stellen. Diese starke Verbindung zu kirchlichem Streben unterscheidet diakonisches Handeln von den Bestrebungen anderer Akteure. Diese Akte der Barmherzigkeit dienen auch der Legitimation und Abgrenzung zur Übernahme rein staatlichen Handelns. Dabei ist Barmherzigkeit ein „Mehr“ an Gerechtigkeit, „Dinge“, die nicht in Geld zu verrechnen sind und auf die auch kein gesetzlicher Anspruch besteht. Die in Halle-Dölau vorgenommen Fokussierung bildet eine gute Basis, um anstehende richtungsweisende Entscheidungen sachgerecht treffen zu können.

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Bundesfreiwilligendienst unterstützt Bahnhofsmission

Pünktlich zum Start der Vorbereitungen zu den Jubiläumsfeierlichkeiten der kirchlichen Bahnhofsmission, hat am 1. September Patrick Gautzsch seinen Stelle im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes in der Bahnhofsmission angetreten. Die Leiterin der Diakonischen Einrichtung Heike Müller ist dankbar für diese Unterstützung. "Wir sind froh, dass es uns gelungen ist einen Bundesfreiwilligendienstler zu bekommen. Ohne diesen wäre es uns nach dem Wegfall des Zivildienstes nur schwer möglich gewesen, unser Angebot in der jetzigen Form aufrecht zu erhalten." erklärt die engagierte Leiterin. Der 21jährige gelernte Grafikdesigner Gautzsch hat sich schnell in die Tagesabläufe eingelebt und freut sich auf das vor ihm liegende Jahr. Bis zur Feier des 20jährigen Jubiläums am 20. Dezember bleibt jedenfalls noch viel zu tun.

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Hilfe bei Beseitigung der Sturmschäden im Pfarrbereich Alsleben dringend gesucht

Im nördlichen Pfarrbereich Alsleben traute Pfarrerin Katja Vesting ihren Augen nicht, als sie zu einer Inspektion der Sturmschäden des vergangenen Sonntags in Peißen (Salzlandkreis) eintraf. "In meinem Pfarrbereich hat es 7 Kirchen erwischt. Besonders das Kirchspiel Peißen wurde in Mitleidenschaft gezogen. In Peißen muss eine Seite des Kirchenschiffes komplett neu gemacht werden und eine Seite des Turmes. Leider wurden auch die Kirchenfenster aus Buntglas beschädigt." erklärt Pfarrerin Vesting.

Noch weit aus schwerer haben es die Bewohner des Pfarr- und Nebenhauses erwischt. "Schwieriger ist die Situation natürlich für unsere Mieter. Da hat es die Dächer abgedeckt und das Wasser ist vom Boden über das Obergeschoss bis ins Erdgeschoss gelaufen. Die Wohnungen sind größtenteils nicht mehr bewohnbar." konstatiert die junge Pfarrerin.
Die ersten Aufräumarbeiten sind bereits im vollen Gange. Unterstützt wurde die Gemeinde dabei von der Feuerwehr und THW, denen Pfarrerin Vesting ihren ausdrücklichen Dank ausprechen möchte.
Für die kommende Woche stehen noch weitere Arbeiten an, wobei die Akteure vor Ort an ihre Grenzen stoßen. Viele Gemeindemitglieder sind mit der Sicherung des eigenen Heimes mehr als ausgelastet und an den Grenzen ihrer Kräfte. Jede Unterstützung aus der Region und unserem Kirchenkreis wird dringend benötigt und ist stets willkommen. Wer also der engagierten Pfarrerin tatkräftig zur Seite stehen möchte, wende sich bitte an: katja.vesting@gmx.de.

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'Es tut so gut mit jemandem zu reden.....' - Zeit-Spender gesucht

Ausbildung von Ehrenamtlichen im seelsorglichen Besuchsdienst des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara

Die Seelsorge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara bietet ab Oktober 2011 eine Ausbildung für Ehrenamtliche an, die sich im Besuchsdienst engagieren möchten und so kranken Menschen einen Teil ihrer Zeit zur Verfügung stellen.

Die langjährigen Erfahrungen zeigen, wie wichtig und notwendig es für viele Patienten ist mit einer neutralen Person sprechen zu können. Unversehens geraten Patienten im Krankenhaus häufig in eine seelische Krisensituation. Die Patienten möchten ihre Familien mit ihren Ängsten und Verzweiflung, ihrer Trauer und Wut nicht noch mehr belasten. Der Besuchsdienst ist hier eine Alternative, die es den Patienten ermöglicht von dem was sie belastet zu sprechen und sich Vieles von der Seele zu reden. Die Ärztinnen und Ärzte sowie die Mitarbeitenden in der Pflege begrüßen diese Arbeit dankbar, da sie eine Lücke schließt die von ihnen so nicht gefüllt werden kann.

Die Ehrenamtlichen werden für diese Tätigkeit in einem Kurs ausgebildet. Schwerpunkte der Ausbildung sind die Vertiefung der Selbstwahrnehmung, Formen des Zuhörens, die eigenen Kraftquellen kennen lernen, der Umgang mit Aggression, Angst und Trauer, sowie die Verarbeitung von Konfliktsituationen. In acht Ausbildungseinheiten je einmal im Monat (Freitagabend und Samstag ganztägig), wird in Theorie und Praxis das Thema vertieft, Hilfsmittel an die Hand gegeben und eigene Erfahrungen reflektiert. Nach Abschluss der Ausbildung im Mai 2012 werden die Ehrenamtlichen offiziell in ihren Dienst eingeführt.

Für alle aktiven Ehrenamtlichen im Besuchsdienst wird monatlich kostenlos Supervision und Fortbildung angeboten, die bei Schwierigkeiten und Fragen kompetente Hilfestellung gibt. Nähere Informationen und Anmeldung bei der Krankenhausseelsorge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Frau Bianca Thiel, Tel: 0345/213 47 11, E-Mail: b.thiel@krankenhaus-halle-saale.de.

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Erster ökomenischer Konfirmandentag im Kirchenkreis lädt ein

Am 24.09.2011 findet von 9.30-16.00 Uhr in der Katholischen Gemeinde Heilig Kreuz (06108 Halle, Gütchenstr. 21) der diesjährige Konfitag des Kirchenkreises statt. Ein Novum ist die erstmalige Kooperation mit der Katholischen Kirche. Daher legt der Ort legt ein ökumenisches Thema nahe, dem sich die Jugendlichen an diesem Tag in den einzelnen Workshops zuwenden werden.
Pfarrer Heiner Urmoneit sagt hierzu: "Wir möchten die Jugendlichen auf einer Entdeckungsreise in die Welt der Sakramente und Sakramentalien begleiten. Auf dieser Reise werden sie mit Fragen wie: Was sind Sakramente und Sakramentalien? Wieso haben die Katholiken mehr Sakramente als die Evangelischen? Was ist der Unterschied zwischen Konfirmation und Firmung? Wozu sind die Sakramente gut? Was machen sie mit mir? Wie lange sind sie gültig? Wie prägen diese meine Leben? Warum riecht es in der katholischen Kirche so gut? usw. konfrontiert."

Umfassende Auskunft und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie bei Sabine Franz (evangelischejugend.halle@web.de).

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Evangelischer Kirchenkreis engagiert sich aktiv beim 7. Freiwilligentag in Halle

Wenn Sie am Samstag, den 17. September in ganz Halle gut gelaunte Menschen beim Bauen, Putzen, Malern, Pflanzen usw. beobachten können, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich dabei um Bürgerinnen und Bürger handelt, die freiwillig ihre Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen. Denn auch in diesem Jahr werden wieder hunderte Hallenserinnen und Hallenser dem Aufruf des Initiators und Hauptorganisators Freiwilligenagentur gefolgt sein, sich bei einem der 58 Projekte ehrenamtlich zu engagieren.
Der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis unterstützt dieses Anliegen als Mitveranstalter aktiv. Viele Gemeindemitglieder bringen sich in die Arbeit vor Ort mit ein. Einige Kirchengemeinden und Institutionen des Kirchenkreises halten eigene Projekte vor und bitten um tatkräftige Beteiligung bei der Realisierung der gesteckten Ziele.
Unterstützen auch Sie dieses einmalige Fest bürgerlichen Engagements. Ob allein, mit Familie oder den Freunden; jede Unterstützung macht unsere Stadt und unsere Gemeinden ein Stückchen liebens- und lebenswerter. Mit welchen Projekten der Evangelische Kirchkreis sich beteiligt, welche weiteren Aktivitäten es sonst noch gibt und wie man sich selbst engagieren kann, lesen Sie hier.

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Gier Macht Krieg - Friedensdekade 2011

Am 06. November beginnt die bis zum 16. November andauernde Friedendekade dieses Jahres. Auch die Gemeinden des Kirchenkreises werden in ihren Gottesdiensten, Friedensgebeten, Gesprächen und Aktionen ein Zeichen für ein friedliebendes Miteinander setzen. Für alle, die dieses Anliegen mit unterstützen möchten liegen diverse Informations- und Arbeitsmaterialien in der Superintentur zur Abholung bereit. Besonders möchten wir Sie auf die Unterschriftsinitiative "Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel!" aufmerksam machen.
Gerade mit Blick auf jüngste Berichte in den Medien bzgl. deutscher Beteiligung an Waffenexporten, ist es mehr denn je notwendig, sich gegen jedwede Unterstützung von Gewalt und kriegerische Handlungen zu positionieren. Die Schirmherrin der Ökumenischen Friedensdekade 2011 Margot Käßmann: "Als Christen und Christinnen, als Kirchen und als ökumenische Bewegung müssen wir die Mächte der Gewalt herausfordern! Unsere Berufung ist es, Gewalt zu überwinden. Die Friedensdekade erinnert uns daran."

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Johanniterorden feiert seinen Rittertag in der Saalestadt

Von Freitag, den 23. September bis Sonntag, den 25. September findet in Halle der Rittertag der Provinzial-Sächsischen Genossenschaft des Johanniterordens statt. Der Rittertag ist das jährliche Treffen der Ordensangehörigen in ihren jeweiligen Genossenschaften. Hier wird auf das vergangene Jahr zurück geblickt und die anstehenden Aktivitäten im kommenden Jahr geplant. Die Provinzial-Sächsische Genossenschaft ist regional für die Länder Sachsen-Anhalt und Thüringen zuständig. Aus diesem Grund hält sie ihre Rittertage in einem der beiden Bundesländer, in immer wechselnden Städten ab.

Ein immer wieder eindrucksvoller Höhepunkt des Rittertages ist der Festgottesdienst, der in diesem Jahr zusammen mit der Kirchengemeinde in der evangelischen Marktkirche „Unser lieben Frauen“ am Sonntag den 25. September um 10:00 Uhr gefeiert wird. Die Predigt hält Pfarrer Dr. Christian-Erdmann Schott, die Liturgie leitet Superintendent Hans-Jürgen Kant. Ulrich von Bismarck, Kommendator des Johanniterordens, wird die neu angenommenen Ehrenritter einführen und Ehrenritterkreutze sowie Ehrennadeln verleihen. Die Teilnehmer werden speziell zu diesem besonderen Anlass das Gotteshaus in ihrer Ordenskleidung aufsuchen. Sowohl für die Ordensmitglieder als auch für alle anderen Anwesenden ist dies ein beeindruckender Moment.

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Personalia

Einführungen

Am 31. Oktober wird um 15:00 Uhr in der Passendorfer Kirche in Halle-Neustadt Gemeindepädagogin Eva Lange in ihr Amt eingeführt.

Verabschiedungen:

Zum 31. Oktober 2011 wird der langjährige Pfarrer der Johannesgemeinde, Gerry Wöhlmann, die Saalstadt Halle verlassen. Am 2. Oktober findet daher um 14:00 Uhr in der Johanneskirche während des Erntedankgottesdienstes die Verabschiedung aus seinem Dienst statt. Die Johannesgemeinde lädt daher alle Gemeindeglieder, Freunde und Kolleginnen und Kollegen von Pfarrer Wöhlmann zu diesem festlichen Gottesdienst ein. Danach ist Gelegenheit bei einem kleinen Empfang Pfarrer Gerry Wöhlmann noch persönliche Wünsche zu sagen.

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Veranstaltungshinweise

Hier finden Sie einen kleinen Auszug anstehender Konzerte, Ausstellungen und Gesprächsabende im Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Weitere Programmpunkte sowie detailliertere Informationen finden Sie tagesaktuell auf unserer Webseite im Veranstaltungsbereich.

Freitag, 16. September 2011, 19:00 Uhr Dorfkirche Holleben
Orgelsommer unter dem Thema "Orgel trifft Blech!"

Freitag, 16. September 2011, 19:30 Uhr Kirche St. Laurentius
Benefizkonzert für den Kindergartenneubau

Freitag, 16. September 2011, 20:00 Uhr Paulusgemeindesaal,
Robert-Blum-Str. 11a

Spätsommer-Theater „Nächtliches Gespräch mit einem verachteten Menschen“

Sonntag, 18. September 2011, 14:00 Uhr Müllerdorf
Bereichskirchentag in Müllerdorf

Sonntag, 18. September 2011, 16:00 Uhr Kirche St. Anna in Dieskau
Dieskauer Sommer mit den Preisträgern des Landes- und Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert"

Sonntag, 18. September 2011, 16:00 Uhr Ammendorfer Kirche
Orgelkonzert mit Kirchenmusikdirektor Stephan Paul Audersch

Sonntag, 18. September 2011, 17:00 Uhr Johanneskirche
An English Fantatsie - Konzert in der Johanneskirche mit dem Ensemble Musica Matutina

Freitag, 23. September 2011, 19:00 Uhr Marktkirche "Unser lieben Frauen"
W. A. Mozart: Große Messe in c-Moll KV 427 mit dem Landesjugendchor Thüringen

Samstag, 24. September 2011, 15:00 Uhr Dom zu Halle
Sommermusik mit der Halleschen Kantorei und dem Halleschen Kammerorchester

Sonntag, 25. September 2011, 11:00 Uhr Kirche Wörmlitz
Einweihung der barocken Orgel in Wörmlitz

Sonntag, 25. September 2011, 16:00 Uhr Stiftskirche Petersberg
Konzert mit CantArt

Sonntag, 25. September 2011, 17:00 Uhr Passendorfer Kirche (Halle Neustadt)
La rosa enflorese - Spanische und sephardische Musik des frühen Mittelalters und der Renaissance

Sonntag, 25. September 2011, 17:00 Uhr Kirche Gollma
Konzert: Antonin Dvorak – 170

Montag, 26. September 2011, 20:00 Uhr Paulusgemeindesaal,
Robert-Blum-Str. 11a

Montagsgespräch: Evangelisch – Katholisch: Charisma und Komik - Die Stärke und die Grenze zweier Glaubensdialekte

Freitag, 30. September 2011, 10:00 Uhr Lutherkirche, Damaschkestr. 100a
Kinderorgelprogramm - Zu Besuch bei der Königin

Freitag, 30. September 2011, 18:00 Uhr Lutherkirche, Damaschkestr. 100a
Martin L. - Das erfolgreiche Luthermusical einmalig zu Gast in Halle

Freitag, 30. September 2011, 19:30 Uhr Kirche Mötzlich
Gioacchino Rossini „Petit Messe solennelle“

Montag, 03. Oktober 2011, 17:00 Uhr - Marktkirche "Unser lieben Frauen"
Oratorium "Elias" von Felix Mendelssohn Bartholdy

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