versendet am 17.10.2012
Liebe Leserinnen und Leser, das dritte Exemplar unseres Newsletters hat ein wenig auf sich warten lassen. Nun ist aber in den vergangenen Wochen einiges an Material zusammengekommen, was den Umfang dieses Briefes rasch anwachsen ließ. Die vielen Neuigkeiten und Tipps wollen wir Ihnen natürlich nicht länger vorenthalten und so hoffen wir, dass dieser Infobrief für Sie jede Menge spannende und interessante Nachrichten bereit hält. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen.
Unsere Themen:
Viel Trubel herrschte am 13. Oktober in der Konzerthalle gegenüber des MDR-Funkhauses beim ersten Gemeindekongress „lass wachsen“, denn mehr als 800 Menschen aus allen 37 Kirchenkreisen waren dem Ruf des Gemeindedienstes der EKM gefolgt.
Einen ganzen Tag lang hatten die angereisten Christinnen und Christen die Chance Workshops zu besuchen, kulturelle Angebote live zu erleben und einem unter der Leitung von Bischöfin Ilse Junkermann stehenden Festgottesdienst beizuwohnen. Ein besonderes Highlight war zweifelsohne der „Markt der Möglichkeiten“. An dem regen Treiben im Konzertsaal war gut zu erkennen, auf welch reges Interesse die 76 Präsentationen aus den Kirchenkreisen bei den Gästen stießen.
Auch der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis war mit zwei Projekten vorstellig. Neben einem Verweis auf die diesjährige musikalische Pilgerreise „Auf Zachows Spuren“ präsentierte sich in besonderer Weise die Kinderkirche Büschdorf den Besucherinnen und Besuchern. (Audio-) Visuelle Impressionen auf der Leinwand vermittelten erste Eindrücke vom Geschehen vor Ort.
Besonders viel Freude bereitete Alt und Jung aber das gemeinsame Gestalten von Taufengeln. Angeleitet wurden die Malenden von den mit angereisten Jungen und Mädchen der Kinderkirche Büschdorf, die nebenbei auch noch einen 25minütigen Auftritt auf der Kleinkunstbühne absolvierten - Hochachtung!
Ausführlichere Darstellungen sowie Verlinkungen auf jede Menge Hintergrundwissen finden Sie hier.
Bereits Anfang des Jahres wurde im ökumenischen Arbeitskreis die Idee geboren Vorlagen für Umzugslaternen zum St. Martinstag zu erstellen. Diese sollten einfach nachzubauen sein, über Insignien und Silhouette einen Bezug zu dem Heiligen bzw. der Saalestadt Halle haben und unkompliziert einer Vielzahl an Menschen zur Verfügung gestellt werden.
Natürlich war dies nicht allein zu stemmen. Der Arbeitskreis kooperierte daher mit Partnern die sowohl fachlich kompetent waren, als auch noch recht nah an der Zielgruppe sind – Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsrichtung Gestalter der BBS Quedlinburg.
Nunmehr sind die Vorlagen online verfügbar und können hier herunter geladen werden.
Die Bastelbögen können ganz normal auf DIN A 4 Papier ausgedruckt und nachgebastelt werden. Anleitungen in kindgerechter Sprache, die u.a. mit Bildern versehen wurden, sind in den Vorlagen natürlich mit enthalten. So sollte einer leuchtenden St. Martinsnacht nichts mehr im Wege stehen. Der Arbeitskreis freut sich schon jetzt auf die vielen buntstrahlenden Laternen.
Übrigens: Am 11. Oktober findet um 16:30 Uhr ein großes ökumenisches Martinsfest in der Moritzkirche Halle/S. statt mit anschließendem Umzug zum Martinsfeuer auf dem Marktplatz (Nähe Marktkirche). Hierzu sind alle recht herzlich eingeladen.
Bereits gegen 10:15 Uhr war am Sonntag, d. 14. Oktober 2012 der hallenser Bahnhof gut gefüllt. Unterstützt von der Bahnhofsmission feierte die Johannesgemeinde in der Kuppelhalle des Gebäudes zusammen mit der Gesundbrunnen- und der Luthergemeinde einen regionalen Gottesdienst.
An den vielen blauen Westen unter den Gottesdienstbesucherinnen und Besuchern war ersichtlich, dass dieser feierliche Moment auch im Wirken der Evangelischen Bahnhofsmission ein ganz besonderer Jahreshöhepunkt war.
In diesem Jahr unterstützten die Süd-Bläser sowie der Johannes-Gospelchor den unter der Leitung von Superintendent Hans-Jürgen Kant stehenden Gottesdienst. So verwundert es nicht, dass viele der Reisenden und bummelnden Passanten inne hielten und der Gottesdienstfeier an diesem ungewöhnlichen Platz lauschten.
Und wie immer sind insbesondere die Momenete, in denen die Blasinstrumente erschallen und Chöre stimmgewaltig den Raum mit Musik erfüllen, von einer unvergleichlichen Einzigartigkeit.
In der Woche vom 8. bis 12. Oktober 2012 fanden sich elf Kinder einer 6. Klasse der Förderschule "Fröbel" im Gemeindezentrum Halle-Neustadt ein. Gemeinsam mit der Schulsozialpädagogin , der Klassenlehrerin, dem „Aktionstheater Halle e.V. (ATG)“ sowie Gemeindepädagogin Eva Lange wurde ein Theaterprojekt umgesetzt. Unter dem Motto: „Themen öffnen, Zusammen Leben Gestalten!“ ging es u.a. darum Konflikte aufzugreifen, spielerisch nach Lösungsalternativen zu suchen und das Miteinander in und außerhalb der Klasse zu stärken.
Dass die Kinder bei diesem Projekt jede Menge Spaß hatten und es auch für die Gemeinde letztlich eine echte Bereicherung war, weiß die ordinierte Gemeindepädagogin Lange zu berichten. Und so ganz nebenbei lernten die Kinder spielerisch auch noch so einiges über Kirche. Spannendes Projekt!
Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, können Sie die gemachten Erfahrungen hier nachlesen.
Wie nah Ende und Anfang bei einander liegen können, konnten jetzt einige Gemeinden im Bereich Süd-West hautnah miterleben. Am vergangenen Sonntag, d. 14. Oktober 2012 wurde in der Passendorfer Kirche um 14:00 Uhr der langjährige Pfarrer Holger Herfurth offiziell verabschiedet.
Der Seelsorger im Bereich in und um Halle-Neustadt geht ab dem 1. November in die wohlverdiente passive Phase des Altersteildienstes. Zu diesem Anlass versammelten sich noch einmal Freunde und Weggefährten des Pfarrers in der Kirche nahe des Passendorfer Schlösschens, um den Seelsorger im Zuge eines Abschiedsgottesdienstes entsprechend zu würdigen.
Der neue im Team, wie er selber sagt, steht aber schon in den Startlöchern, um seine neue Aufgabe in Angriff zu nehmen. Pfarrer Heiner Urmoneit wird gemeinsam mit den bereits vor Ort tätigen Akteuren die gute Arbeit des scheidenden Pfarrers aufgreifen und sicherlich auch neue Akzente setzen. Urmoneit selbst wurde mit einem Regionalgottesdienst in der Bennstedter Dorfkirche am gleichen Tag aus seinem Dienst für die Kirchengemeinden Langenbogen, Bennstedt und Köchstedt verabschiedet.
Was auch immer die Zukunft für die beiden Seelsorger Urmoneit und Herfurth bringen mag und welche Aufgaben und Herausforderungen das Leben auch immer für beide bereit halten mag, wir wünschen ihnen von Herzen, dass sie sich stets der abschließenden Worte des scheidenden Neustädter Pfarrers erinnern mögen: „Gott ist immer schon vor uns da und begleitet uns auf unseren Wegen.“
Für die Kirchenmusik laufen die Vorbereitungen der Advents- und Weihnachtsmusiken bereits seit einigen Wochen auf Hochtouren. Schon die Kinder wissen, dass Musiker sehr früh anfangen müssen, damit zur rechten Zeit alle Dinge gut geübt sind.
So ist es auch mit der „Advents- und Weihnachtsmusik “, die, wie in jedem Jahr, als Benefizveranstaltung der Evangelischen Stadtmission e.V. am 09. Dezember 2012 um 16.00 Uhr und 18.00 Uhr in der Marktkirche stattfinden wird. Wie immer kommen deren Erlöse der Sozialarbeit der Evangelischen Stadtmission e.V. zugute.
Die musikalische Leitung liegt in diesem Jahr in den Händen von Ralf Splittgerber. Er ist als freischaffender Musiker, Musikreferent (für Chor- und Bläserchöre) sowie Prediger in der Landeskirchlichen Gemeinschaft tätig.
Die zu einem Chor zusammengefassten Kirchenchöre der Stadt Halle laden herzlich zum Mitsingen ein: wer gern singt und gewisse Chorerfahrungen hat, aber z.B. keine Möglichkeit, regelmäßig in einem Chor zu singen, ist zu zwei Proben (s. unten) willkommen, um gut vorbereitet zu sein für beide Aufführungen. Die erforderlichen Noten gibt es beim Ev. Kirchenkreis Halle-Saalkreis, Mittelstrasse 14 - Suptur - oder zur ersten Probe.
Termine:
Probe: Dienstag, 27.11.2012, 19.00 Uhr – 21.00 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, Ludwig-Stur-Str. 5
Generalprobe: Samstag, 8.12.2012, 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Marktkirche "Unser lieben Frauen"
Kontakt:
ralfsplittgerber@web.de
katharina.guertler@web.de
Text: Katharina Gürtler (Kreiskantorin des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis)
Die Zufriedenheit in Hans-Dieter Schuberts Gesicht ist nicht zu übersehen. Gemeinsam mit dem Polizeiseelsorger a.D. Hänel (Foto 3.v.l. mit Dr. Maaz 1.v.l.) hatte der Pfarrer des Bereiches Halle Süd zum wiederholten Male den „Männersonntag“ initiiert.
Passend zur Jahreslosung „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ drehte sich alles um Schwäche und „Starkes Geschlecht“.
In besonderer Weise griff der Vortrag des Publizisten und Psychoanalytikers Dr. Maaz diesen Ausgangspunkt auf. Der Hallenser wand sich Fragen zu Ursache, Rolle und Funktion von Schwächen im Leben zu und warf einen Blick darauf, wie schwer es ist und welchen Mut es braucht, diese vermeintlichen „Unzulänglichkeiten“ als Teil unseres Daseins zu reflektieren und anzunehmen.
Im Anschluss an den von ca. 50 Anwesenden besuchten Vormittag stellte sich Pfarrer Schubert den Fragen der Redaktion. Lesen Sie hier das Kurzinterview:
(Red.): Was ist den überhaupt der „Männersonntag“?
(GS): Der „Männersonntag“ ist eigentlich eine Erfindung der alten Kirchenprovinz Sachsen und ist dann irgendwann in Vergessenheit geraten. Herr Hänel und ich haben vor sechs Jahren, als wir die Jahrestagung machten gesagt: „Es gibt doch den Männersonntag, den greifen wir auf und das machen wir!“
Neuerdings ist man auch bei der EKD zu der Einsicht gelangt, dass es sinnvoll sein kann Männer wieder verstärkt anzusprechen und den Männersonntag wieder mehr in den Blick zu nehmen – aber wir machen das hier schon länger. (schmunzelt)
(Red.): Und warum gerade die Männer?
(GS): Früher waren die Männer die tragenden Säulen von Gemeinden, also saßen in GKR usw.. Das hat sich in den letzten 40- 50 Jahren sehr stark verändert, weil immer weniger Männer dazukommen. Und jetzt halt der Versuch Männer darauf aufmerksam zu machen: "Auch für Euch gibt es Angebote und Möglichkeiten, dass die biblische Botschaft mit Eurem Leben ins Gespräch kommt!" und deshalb die Männer.
(Red.): Die Jahreslosung heißt ja „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig!“. Passt das überhaupt zu Männern?
(GS): Wie wir am heutigen „Männersonntag“ gehört haben hundertprozentig. Ich denke gerade Männer hätten es nötig das genauer zu hören. Hundertpro!
(Red.): Meinen Sie damit, dass sich Männer stärker die eigenen Schwächen eingestehen sollten?
(GS): (überlegt) Über Schwäche anders nachzudenken! Also Schwäche nicht nur negativ zu sehen i.S.v. „Kannst´e nicht und darfst´e nicht, weil…“, sondern unter dem Blickwinkel: "Was wäre, wenn es nur Starke gebe?" Die gibt es ja nicht. Es hat nun einmal jeder seine Schwächen. Also jedermann ist schwach und insofern passt das ausgezeichnet – also genau die richtige Zielgruppe.
(Red.): Sind Sie mit Blick auf den heutigen Tag zufrieden?
(GS): Ja! Und wir haben ja gesehen, auch die Damen sind mit dabei. Das ist ja auch keine Geschichte, bei der wir ausgrenzen wollen. Aber, wir wollen eben auch mal ganz bewusst sagen: „Hier, das ist ein Angebot für die Männer!“.
Es gibt Gemeinden, da gibt es Stammtische, Väterrunden und so. Das schaffen wir nicht. Aber den Sonntag, den gönnen wir uns. (lächelt)
„Rundum ein gelungener Tag!“ resümiert Pfarrer Heiner Urmoneit mit Blick auf den zurückliegenden Konfirmandentag. Perfektes Wetter und eine rekordverdächtige Beteiligung von 144 Konfis, wie die Jungen und Mädchen auch liebevoll genannt werden, schafften beste Rahmenbedingungen. Der Tag stand unter dem Thema "Grenz-Wert-Ich".
In verschiedenen Workshops hatten die Jugendlichen Gelegenheit sich mit Werten und Grenzen in Bezug auf die eigene Person auseinanderzusetzen. Referentinnen und Referenten öffneten Blicke in verschiedene Lebensbereiche und Tätigkeitsfelder. Ziel des Konfirmandentages war es, dass sich die jungen Leute mit einem Thema beschäftigen und als Gemeinschaft wahrnehmen, die sich vor Gott versammelt und gemeinsam feiert.
Mehr dazu können Sie hier nachlesen.
Die Thematische Werkstatt Öffentlichkeitsarbeit steht kur vor dem Abschluss ihres ersten Projektes. Kooperierend haben interessierte Ehrenamtliche aus dem gesamten Kirchenkreis sich der Frage zugewandt, welche guten Möglichkeiten es für die Gemeinde gibt zugezogene neue Mitglieder in ihrem kommenden Zuhause willkommen zu heißen.
Hierzu wurde in drei Terminen eine Checkliste entwickelt und gemeinschaftlich ein Entwurf für ein Begrüßungsschreiben erarbeitet. In dem nächsten Treffen am 24. Oktober um 17:00 Uhr im Grünen Saal der Superintendentur/Kreiskirchenamtes bekommen die Entwürfe den letzten Schliff, bevor diese dann der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Sollten auch Sie Lust verspüren sich an diesem Treffen und/oder bei weiteren Projekten beteiligen zu wollen, sind Sie natürlich recht herzlich hierzu eingeladen. Vorkenntnisse sind hierfür nicht zwingend erforderlich, denn jeder neue Blickwinkel und jede neue Idee sind eine Bereicherung, die allen Beteiligten willkommen ist. Wir freuen uns auf Sie...
Sie hatte schon ein wenig von einer Diva. Lange wurde sie angekündigt, dann verspätete sie sich etwas, aber nun hat sie pünktlich zum Gemeindekongress der EKM ihren großen Auftritt: die Arbeitshilfe "Ehrenamt".
Laut der Autoren will das Werk "den Einstieg ins Ehrenamt fördern, die Zusammenarbeit erleichtern und spart auch den Abschied nicht aus. Dazu bietet sie eine Vielzahl an Informationen und Hintergründen rund ums Ehrenamt.
Ein umfangreicher Praxisteil enthält Tipps, Materialien, Checklisten und sofort nutzbare Formulare. Die rechtlichen Grundlagen und die Einladung zur eigenen Vervollständigung "Mein Ehrenamt" runden die Arbeitshilfe ab."
Wer mehr dazu erfahren möchte, die Arbeitshilfe online näher begutachten oder diese gar bestellen möchte, findet hier den entsprechenden Link zur Seite des Gemeindedienstes.
Ein besonderer Höhepunkt im Kirchenjahr ist die jährliche wiederkehrende Friedensdekade. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Mutig für Menschwürde“. Im Veranstaltungskalender der Homepage finden Sie Gottesdienste, Andachten und Veranstaltungen, die sich diesem Motto zuwenden.
Ihr Bekenntnis zur Unantastbarkeit der Menschenwürde eint die Christinnen und Christen im gesamten Kirchenkreis, gleich ob im städtischen oder ländlich geprägten Raum. Beispielhaft für ein Engagement in letzterem stehen die traditionellen Andachten zur Friedensdekade in Landsberg am 12., 13., 16., 19. sowie 20. November, welche am 21. in einem Buß- und Bettagsgottesdienst münden.
Bereits den jungen Christinnen und Christen ist es ein Anliegen sich gegen Krieg, Unterdrückung und Gewalt zu positionieren. So finden beispielsweise am 18. November um 10.00 Uhr in der Laurentiusgemeinde sowie am 21. November um 18:30 Uhr in der Gesundbrunnengemeinde am Pestalozzipark Jugendgottesdienste im Rahmen und zur Thematik der Friedensdekade statt.
Weitere Gottesdienste und Veranstaltungen werden selbstverständlich kontinuierlich auf unserer Homepage im Veranstaltungsbereich ergänzt.
Hier finden Sie einen kleinen Auszug anstehender Veranstaltungen im Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Weitere Programmpunkte sowie detailliertere Informationen finden Sie tagesaktuell auf unserer Webseite im Veranstaltungsbereich.
Freitag, 19. Oktober 2012
19:00 Uhr Dorfkirche Holleben: Zum Geburtstag Karl Völker – Orgel trifft Vortrag
19:30 Uhr Wörmlitzer Kirche: Konzerte 2012 in der Wörmlitzer Kirche – Orgelkonzert mit Prof. Wolfgang Kupke
19:30 Uhr Johannesgemeinde: 'Apron' Theater, - „Noras letzter Tag“
Samstag, 20. Oktober 2012
08:00 Uhr Kloster Petersberg: Einkehrtag auf dem Petersberg,
16:00 Uhr Kirche Klepzig: Konzert mit Dagmar Schumann, Cornelia Hain und Mandy Schumann
19:30 Uhr Kirche im Diakoniewerk: Konzert mit dem Kammerchor CantART
Donnerstag, 25. Oktober 2012
19:30 Uhr Lutherkirche: „erdverbunden – luftvermählt“ - Konzert mit Stephan Krawczyk
Freitag, 26. Oktober 2012
19:30 Uhr Mötzlicher Kirche St. Pankratius: 13. Mötzlicher Kirchenkonzerte – Konzert mit den M. Kowalow Donkosaken
Samstag, 27. Oktober 2012
18:00 Uhr Kirche St.-Mauritius Teicha: Orgelreihe 'ORGELplus' Orgel & Violine
Mittwoch, 31. Oktober 2012 (Reformationstag)
16:00 Uhr Passendorfer Kirche Halle-Neustadt: Musik zum Reformationstag mit Elisabeth Baumgarten (Alt), Ralf Griese (Viola da gamba) und Peter Burkhardt (Orgel)
17:00 Uhr Pauluskirche: Lutheroratorium im Themenjahr „Luther und die Musik“ - der kirchenmusikalische Höhepunkt in Sachsen Anhalt
17:00 Uhr Kirche St. Nikolai Wettin: Benefizkonzert, 'Ravensbourne School Band', Jazz und Pop am Reformationstag
17:00 Uhr Dorfkirche Holleben: Orgelvesper mit Irènèe Peyrot und Pfarrer Hans-Dieter Schubert
19:30 Uhr Dom zu Halle: Aus Liebe zur Wahrheit - amore et studio mit Hilmar Eichhorn, Reinhard Straube und Franz Sodann